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EU's Verbrenner-Aus: Ein Meilenstein im Klimaschutz

Hintergrund

Im Oktober 2022 einigten sich die EU-Mitgliedstaaten, das Europäische Parlament und die EU-Kommission auf ein Verbot von Verbrennungsmotor-Fahrzeugen (ICE) ab 2035. Dieser Beschluss gilt als bedeutender Meilenstein im Kampf gegen den Klimawandel.

Ziel: CO2-Emissionen reduzieren

Das Ziel des Verbrennerverbots ist die Reduzierung von CO2-Emissionen aus dem Verkehrssektor. Verbrennungsmotoren sind für einen erheblichen Teil der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Die EU strebt ab 2035 null CO2-Emissionen aus Neuwagen an und will dies durch den beschleunigten Umstieg auf Elektrofahrzeuge erreichen.

Verbot ab 2035

Ab 2035 dürfen Neuwagen in der EU nur noch mit Elektro- oder Wasserstoffantrieb ausgestattet sein. Diese Maßnahme soll den Ausstoß von Treibhausgasen im Verkehrssektor drastisch reduzieren und zur Erfüllung der Klimaziele der EU beitragen.

Bundesregierung stimmt zu

Auch die Bundesregierung hat sich dem Verbrennerverbot ab 2035 angeschlossen. Nach anfänglichen Bedenken hat sich Verkehrsminister Volker Wissing mit der EU-Kommission geeinigt. Damit ist der Weg für das Verbot in Deutschland geebnet.

Fazit

Das Verbrennerverbot ab 2035 ist ein entscheidender Schritt im Kampf gegen den Klimawandel. Die EU und ihre Mitgliedstaaten haben sich auf ein gemeinsames Ziel verständigt, den Verkehrssektor zu dekarbonisieren und die CO2-Emissionen deutlich zu reduzieren. Der Umstieg auf Elektrofahrzeuge wird nun mit Nachdruck vorangetrieben, und ab 2035 werden Neuwagen in der EU nur noch emissionsfrei fahren.

Tagesschau